Die Ferienbande jagt den verflucht dreckigen Schrat

Die Ferienbande jagt den verflucht dreckigen Schrat

Comedy-Live Hörspiel (2011 – 2014)

Willkommen auf der dunklen Seite eurer Hörspielkassetten! In einem Pfadfinderlager kommt es zu einem Massaker – eine mysteriöse Kreatur überfällt die Pfadfinder, verschleppt die Betreuer und macht sich gnadenlos über das Stockbrot her. Dann verschwindet das zottelige Ungeheuer unter schaurigem Gebrüll im Dickicht des Waldes. Ganz klar – das ist ein Fall für die Ferienbande. Bernd, früher genannt Beate, Superhirn Baul, Fettsack Bröckchen, Quotenmädchen Babsi und Bambi, der Hund beginnen mit ihren Ermittlungen.

Wer ist der mysteriöse Schrat? Wo kommt er her? Und warum ist Bauls Losungsbestimmungs-Buch bei der Fährtensuche völlig nutzlos? Während sich die Bande noch mit diesen Fragen beschäftigt, fragt sich das Publikum bereits, was eigentlich schlimmer ist: der wahnsinnige Wissenschaftler, der völlig verwirrte und obendrein noch holländische Illusionist, ein Alt-68er Kinderlieder-Duo oder doch wieder mal die Ferienbande selbst.

Fünf Freunde, TKKG und Die Drei ??? heißen die Vorbilder, die hier mit viel Liebe zum Detail und einer gehörigen Portion Nostalgie durch den Kakao gezogen werden. Eine Parodie auf die EUROPA Hörspiele der 80er Jahre trifft auf den Anarcho-Humor von South Park und Die Simpsons und klaut unterwegs bei Stanislaw Lem und Kafka.

Die Bühne wird zum Hörspielstudio – mit vier Sprechern und Live-Geräuschemacher. Gesungen wird leider auch.

Vorsicht: Die Show ist kein Kinderkram. FSK 12!

Pressestimmen

Pressefoto LIVE Schrat-Tour

Ein sehr unterhaltsames Spektakel mit viel Spontanität, tollen Sprecherleistungen und kuriosen Dialogen. Und das funktioniert sogar, wenn man mit zwölf lieber Bücher gelesen als gehört hat. PRINZ, Bühnentip

Hörspiel sichtbar machen, das ist Teil der Show, wenn die Ferienbande auf Deutschland-Tournee geht. Bei der Bühnenshow steht die satirische Aufbereitung der Konventionen und Charaktere des Genres, speziell der Gattung „Jugendkrimi“, im Vordergrund. […] Die Gags sind mal zynisch, mal makaber, mal zotig, stets ist der Humor anarchistisch, jugendfrei ist er nicht. FAZ